Geschichte der STOWA Chronographen

STOWA hat eine lange und erfolgreiche Tradition beim Bau von mechanischen Chronographen. Die Geschichte reicht weit zurück in die 1960er- und 1970er-Jahre. Es gab schlichte Chronographen in klassischen Gehäusen, aber auch verspielte Gehäuse und Farbdesigns in den 1970ern. STOWA war immer mit ausgefallenen Uhren dabei. Im Innern dieser Sammlerstücke, viele davon im STOWA-Museum zu sehen, beherbergen die Uhren mechanische Uhrwerke der damaligen Zeit: Valjoux Werke, Landeron Kaliber und so weiter. Auch heute werden weiterhin, wie in allen STOWA-Uhren, beste Schweizer Werke verbaut, zum Beispiel das bekannte und bewährte Valjoux 7753 Chronographenwerk (zuverlässig und robust). Eines der besten Kaliber überhaupt. STOWA arbeitet seit über 25 Jahren sehr erfolgreich mit diesem mechanischen Chronowerk.

Einige Beispiele aus früheren Jahren

1960er – Schlichte Klassiker

1960er – Schlichte Klassiker

In den sechziger Jahren waren die Zifferblätter sehr reduziert. Dies wurde nicht nur bei normalen Dreizeigeruhren, sondern natürlich auch bei den damaligen Chronographen umgesetzt.

1970er – Größer und bunter

1970er – Größer und bunter

Die siebziger Jahre waren designmäßig radikal. Größere, oftmals eckige Gehäuseformen, sowie bunte Zifferblätter waren sehr erfrischend und mutig.

Marine Chrono

Marine Chrono

Marine Chrono

Der Marine Chrono basiert auf dem Taschenuhrdesign der STOWA Beobachtungsuhr von ca. 1942. Ein silbernes Zifferblatt und temperaturgebläute Stahlzeiger dokumentieren pure Klassik.

Historische Design Vorlagen

Historische Design Vorlagen

STOWA Taschenuhren
links aus dem Jahr 1942
rechts aus dem Jahr 1938

Chrono 1938 schwarz

Chrono 1938 schwarz

Die Zahlen dieses Chronos werden aufwändig achtfach geprägt. Nur so kann man die extrem feinen Strichstärken realisieren. Danach werden die Zahlen mit einem Diamant abgedreht und galvanisiert.

Ausgezeichnet – der Flieger Chronograph von STOWA

Ausgezeichnet – der Flieger Chronograph von STOWA

Der STOWA Flieger Chrono gewinnt die Goldene Unruh 2012.
Reduktion. Der STOWA Flieger Chrono verzichtet bewusst auf die permanente kleine Sekunde. Dies ermöglicht, das ursprüngliche Fliegeruhrendesign zu erhalten. Diese gestalterische Innovation half der Uhr sicher dabei, im Jahr 2012 die Goldene Unruh zu gewinnen.

Weitere Auszeichnung – Goldene Unruh 2013

Weitere Auszeichnung – Goldene Unruh 2013

Marine Chrono.
Im Jahr 2013 belegt der Marine Chrono den zweiten Platz bei der Wahl zur Goldenen Unruh des UHREN-MAGAZIN und Focus Online. Die klassische Chronographenanordnung und die hochwertigen Komponenten, z.B. temperaturgebläute Stahlzeiger, sind bei den weltweiten STOWA Sammlern sehr beliebt.

Vorbilder der Chronographen

STOWA Taschenuhren aus den 1930iger bis 1940iger Jahren.

Sie haben Fragen?

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