Geschichte der STOWA Chronographen.
STOWA hat eine lange und erfolgreiche Tradition beim Bau von mechanischen Chronographen. Die Geschichte reicht weit zurück in die 1960er und 1970er Jahre. Es gab schlichte Chronographen in klassischen Gehäusen aber auch verspielte Gehäuse und Farbdesigns in den 1970ern. STOWA war immer mit ausgefallenen Uhren dabei. Im Innern dieser Sammlerstücke, viele davon im STOWA Museum zu sehen, beherbergen die Uhren mechanische Uhrwerke der damaligen Zeit: Valjoux Werke, Landeron Kaliber und so weiter. Auch heute werden weiterhin, wie in allen STOWA Uhren, beste Schweizer Werke verbaut, zum Beispiel das bekannte und bewährte Valjoux 7753 Chronographenwerk (zuverlässig und robust). Eines der besten Kaliber überhaupt. Jörg Schauer und STOWA arbeiten seit über 25 Jahren sehr erfolgreich mit diesem mechanischen Chronowerk.
Vorbilder der aktuellen STOWA Chronographen.
Taschenuhren aus den 1930iger bis 1940iger Jahren.
Marine Chrono.
1938 Chronoserie.
Ausgezeichnet. Der Flieger Chronograph von STOWA.
Der STOWA Flieger Chrono gewinnt die Goldene Unruh 2012.
Reduktion. Der STOWA Flieger Chrono verzichtet bewusst auf die permanente kleine Sekunde. Dies ermöglicht, das ursprüngliche Fliegeruhrendesign zu erhalten. Diese gestalterische Innovation half der Uhr sicher dabei, im Jahr 2012 die Goldene Unruh zu gewinnen. Auch als Handaufzug.
Weitere Auszeichnung. Goldene Unruh 2013.
Marine Chrono.
Im Jahr 2013 belegt der Marine Chrono den zweiten Platz bei der Wahl zur Goldenen Unruh des UHREN-MAGAZIN und Focus Online. Die klassische Chronographenanordnung und die hochwertigen Komponenten, z.B. temperaturgebläute Stahlzeiger, sind bei den weltweiten STOWA Sammlern sehr beliebt.