Geschichte & Inspiration der Antea Design Linie
Seit ca. 1937 baut STOWA Uhren im sogenannten Bauhausstil. Die wenigen Uhren aus dieser Zeit belegen, dass nicht sehr viele Firmen die für damalige Verhältnisse neue Gestaltung umgesetzt haben. Heute hat sich das schlichte und zeitlose Design aber durchgesetzt. STOWA baut seinen Klassiker seit dem Jahr 2004 in modernisierter Form wieder, in verschiedenen Größen und Ausführungen. Im STOWA-Museum in Engelsbrand sind weitere interessante Uhren aus dieser Zeit zu sehen. Sei es eine kleine, massiv goldene Damenuhr mit römischen oder die rechteckige Golduhr mit arabischen Zahlen. Bei den zwei oben abgebildeten Uhren schlagen Sammlerherzen höher. Die rechteckige Uhr verfügt über ein sogenanntes Pultgehäuse, d.h. das Gehäuse ist auf 12 Uhr dicker als bei 6 Uhr, damit sich das Gehäuse besser dem Auge des Betrachters zuwendet. Die runde Uhr verfügt über eine seltene Farbkombination: Römisches Kupferzifferblatt im verchromten Gehäuse.
Die Original STOWA Uhr aus dem Jahre 1937.
Eine der vielen Varianten des sog. Bauhausstils, von STOWA um 1937 gebaut.
Geschichte der Antea Design Linie.
Das Ur-Design stammt von der Zifferblattfirma Weber & Baral aus Pforzheim.
Zifferblätter von Weber & Baral/Pforzheim. Um 1937.
Die Inspiration des Designs stammte damals immer von Arthur Weber (Firmengründer).
Neuauflage des Klassikers.
Antea KS. Mit Handaufzugswerk. Ab 2004.
Die Automatikversion. In verschiedenen Größen.
Hier die 39-mm-Uhr.
Auszeichnung. Goldene Unruh 2005.
Antea creme.
Im Jahr 2005 gewinnt die Antea creme, dass Vorgängermodell der heutigen Antea 390, die Goldene Unruh des Uhrenmagazins. Seither wird dieses Modell fast unverändert gebaut. Die Wertigkeit wurde durch temperaturgebläute Stahlzeiger, Silberzifferblatt sowie ein Uhrwerk im TOP Finish in den letzten Jahren kontinuierlich erhöht.
Weitere Original Zifferblätter von Weber & Baral.